Montag, April 12, 2010

Püppchen im Grünen

 Gerad noch schnell den Hut aufgesetzt und schon unter den  Minihyazinthen flanieren....

5 Kommentare:

Hilde hat gesagt…

Die ist ja süss :)

Blumenmond hat gesagt…

Mandy - ich heirate Dich - frei nach Frollein Holle. Aber irgendwie find ich das Häkeln von Püppchen echt schrullig - schön-schrullig.

amandajanus hat gesagt…

Ach Anja, was für ein schönes Wort - schrullig

merci...ich weiß ja kaum selbst, was ich davon halten soll, aber es ist so schön und entspannend, diese Sachen zu häkeln, auf die Wiese zu setzen und ein Bildchen zu machen

Blumenmond hat gesagt…

Wenn eines gut an der heutigen Zeit ist (also es gibt sicherlich mehr Gutes), dann doch die Tatsache, dass man verschiedene Schubladen aufmachen, und sich reinsetzen kann. Bei solchen Sachen (bei mir sind es die gestrickten Socken und das gebackene Brot) bin ich immer der Meinung, dass der Mensch das Bedürfnis hat, etwas zu produzieren, deren Ergebnis man sofort sieht. Bei Kindererziehung (und so ähnlich in anders hab ich das wohl auch den ganzen Tag), sieht man Ergebnisse erst sehr viel später. Das braucht einen Ausgleich - zumindest für mich.

Monika hat gesagt…

Bevor unser Großer in den Kindergarten kam, gab es von der Volkshochschule einen Kindertreff nur für Kleine Zwerge. Die Erzieherin für die Gruppe war stark anthroposophisch orientiert. Kombinierte Ostheimer Holzfiguren mit Zweigen, Moos und unter anderem solchen Figuren, baute das liebevoll für die Kinder auf. Kreatives Spielzeug, anders als Duplo, Fisher Price; einige Eltern staunten da Bauklötze, die Kinder haben es geliebt. Hat mich schon damals erschreckt, in welch vorgefertigte Plastikwelt einige leben und ihre Kinder erziehen, denn in meiner Kindheit habe ich viel improvisieren "müssen" und habe meine Jungs dies auch ausleben lassen. Ich erinnere mich gern an unsere "Zwergenwelt"!
*schmelz dahin*

Mandy, mehr davon! Du erlebst Dich gerade in der für Dich richtigen Welt! Genieße den Moment!

LG Moni