Mittwoch, Dezember 31, 2008

Flüchtig verrinnen die Jahre!
Trägt uns der Fittich der Zeit.
Noch sind die Tage der Rosen,
Schmeichelnde Lüfte umkosen,
Busen und Wangen uns heut.
Brüder, genießt die Zeit!

(August Mahlmann)

2 Kommentare:

Phönix hat gesagt…

Ist das nicht ganz furchtbar, wie so ein großartiger Mahlmann gegen eine Paris abkackt!?!? :o
Komischerweise hat bei mir mein extra als Quotensteigerer selbst gefilmter Männerstrip überhaupt nichts gebracht. Versteh einer die Welt!
Jetzt aber rasch zur Ehrenrettung Mahlmanns geschritten: Tolles Gedicht! :)

amandajanus hat gesagt…

Ja, der reißer sit er hier nicht, dabei so schön, ich hoffte aber, dass er nicht überlesen wird.
naj, vielleicht hätte ich eine Geschichte dazu erzählen müssen, die von der zeit, die man genießen soll, denn sie geht zu Ende, sprich: ich muss ab morgen wieder arbeiten.