Sonntag, Juli 01, 2012

Klima



Es ist nicht so, dass mich der Inhalt dieser Film überrascht. Alles was politisch durchgesetzt werden soll macht mich stutzig, lässt mich vorsichtig werden...hey ich komme aus der DDR, ich weiß genau,. wie Politische Gleichschaltung funktioniert. Aber das nur nebenbei.

Dieser Film enthält einfach sehr wichtige und vor allem sehr bedenkliche Hinweise zu der Ausübung politischer Macht, die den Bürgern Lügen vermittelt, um Kontrolle auf Wirtschft und Wissenschaft auszuüben.

Wer dem gegenüber wiederum sehr skeptisch ist, dem sage ich: lass einfach mal einen anderen Standpunkt zu und beobachte deine Umwelt. Der Kopf sollte immer frei und offen bleiben und es gibt Interessen, die die Fälschung von Daten zum Klimawandel begründen.

Das Klima ist okay, die Freiheit ist bedroht! 

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo!

Mich nervt es auch schon immer überall auf das Thema "Klimawandel" zu stoßen. Man kann kein Buch lesen, keine Sendung schauen oder Radio hören, ohne dass wieder irgendetwas über diesen Klimaschwindel vom Stapel gelassen wird.
Was von der Masse angenommen wird, und der Klimaschwindel wird ja auch in der Schule verbreitet, ist wahr. So schaut es leider in unserer Welt aus. Gegen den Strom schwimmen und sich eigene Gedanken machen ist für die meisten Menschen viel zu riskant und wird von den Lenkern unseres Staates auch nicht gerne gesehen.
Kennst Du das Buch "Welt in Angst" von Michael Crichton? Darin behandelt er gerade dieses Thema: das Geschäft mit der Angst der Menschen und warum die Regierenden gerade verängstigte Völker brauchen, um ihre Macht zu sichern.

hach, langer Rede, kurzer Sinn, ich stimme Dir vollkommen zu und bin dankbar für jedes Gegen-den-Strom-Schwimmen, das ich im Netz und in der Welt allgemein so entdecke! :)

Liebe Grüße,
Amanda (kardiomuffelchen)

Ralf hat gesagt…

Ich mag ja keine Schlagzeilen im Bildzeitungsstil.

Klimawandel ist natürlich ein großes Wort, findet er doch sicher eher in einem Zeitraum von Jahrhunderten oder Jahrtausenden aber nicht so sehr von 10 - 20 Jahren statt. An sich ist der Klimawandel erst mal werteneutral, es hat ihn in der Erdgeschichte immer gegeben und wird ihn immer geben. In Bezug auf die heute extierende Fauna und Flora jedoch gibt es Verlierer und Gewinner. Eisbären scheinen mir eher zu den Verlierern zu gehören, Teile der Menschheit wohl auch. Die reichen Industrieländer können mit den Folgen im Moment noch besser umgehen, es werden eben z.B. die Deiche erhöht und Versicherungen aufgelegt.

Worum es ursächlich gehen sollte, ist aus meiner Sicht etwas anderes. Durch das Wirken des Menschen ist das klimatische Gleichgewicht gestört (Stichwort Treibhauseffekt durch Methan- und Kohlendioxidemissionen und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Treibhauseffekt, der im Übrigen grundsätzlich auch nichts schlechtes ist). In wie weit dabei die Lebensgrundlagen des Menschen ähnlich wie die vieler Tiere zerstört werden, muss man sehen.

Ich halte es aber schon für geboten, sich darüber Gedanken zu machen und etwas dagegen zu tun.