Am Sonntag war ich laufen, ungeplant. Es ist schon merkwürdig, wenn ich mir die Trekkingschuhe anziehe, den Hund zu mir rufe und nur ein paar Schritte spazieren gehen will, einfach mal zur Pferdeweide gucken und in den Wald reinlunzen, dann fühle ich mich so frei und wohl und voller Kraft, dann will ich laufen. So war es am Sonntag nachmittag auch. Das Licht war so schön und wohltuend und so lief ich dann in Jeans und Anorak einfach los. Nicht weit aber so schön. Wie kriege ich das Gefühl nur in eine Mandy, die Laufklamotten anhat und ordentliche Schuhe? Wenn ich mir nämlich vornehme zu laufen, dann ist da eine Blockade im Kopf und nach 500 metern japse ich, als wenn ich noch nie wusste, wie man atmet und den Körper ruhig hält. Ich bin dann wohl einfach zu schnell, erwarte zuviel und der Spaß bleibt auf der Strecke, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber ich krieg das schon hin, ich kann mir ja geflissentlich vornehmen, nicht laufen zu wollen und nur die Luft einatmen zu wollen.
Jedenfalls ist Vincent allerliebst, es ist wirklich ein Previleg, ihn bei sich haben zu dürfen, jeden Tag.
Dienstag, Januar 27, 2009
Sonntag, Januar 25, 2009
Sonntag
Sonnenschein ist etwas wunderbares! Licht! Die Lebensgeiter erwachen udn wollen ausgeführt werden. Meine Lebensgeister waren heute in berlin auf meinem Lieblingsflohmarkt, der am 17. Juni.
Leer war es heute, auch viele Lücken in den Reihen aber wunderbar war es. Vincent war mit, im Tuch ist das kein Problem, er kann alles sehen und ist doch ganz in Sicherheit.
Und wenn man will, dann findet man auch etwas, was mit muss in die heimatlich Sammlung. Heute war es eine Teekanne, eine versilberte Teekanne aus England, sie ist toll, wunderschön und der erste Tee daraus getrunken. Ich habe noch immer Earl Grey von Wedgwood und weil das so ist, gab es dazu auch die Wedgwood-Tasse. Porzellan aus der Serie Colonnade. Ich mag das Dekor und es durfte sogar schon in einem Film mitspielen. In der Mumie kann man es für ein Minütchen sehen, der alte General trinkt mitten in der Sahara seinen Tee daraus., very british. Witzig, denn es entstand erst in den 90er Jahren, der Film spielt aber eher in den 30er Jahren. Egal. Es ist eine Hommage an die Colonnaden der Antike.
Ja und eine Zuckerdose von Spode fand auch noch den Weg in mein Regal.
Es gab noch mehr, aber man kann nicht alles haben. Am schönsten war sowieso der Sonnenschein und das draussen sein, das schöne Dinge sehen. Beinah hätte ich silberne Kuchengabeln gekauft, ich habe nämlich keine, was mir bei der Anmeldung von Kaffeegästen immer etwas peinlich ist. Naja, irgendwie musste ich mich aber nun mal entscheiden: Kanne oder Gabeln. Es gab die Kanne.
Wir haben tolle Fotos gemacht, aber ich Doofi habe leider ein Bildformat an der Kamera eingestellt, das mein alter PC nicht lesen kann. Tja, so gibt es nur das arrangierte Geschirr auf dem Tisch zu sehen.
Kanne Dose
Und wenn man will, dann findet man auch etwas, was mit muss in die heimatlich Sammlung. Heute war es eine Teekanne, eine versilberte Teekanne aus England, sie ist toll, wunderschön und der erste Tee daraus getrunken. Ich habe noch immer Earl Grey von Wedgwood und weil das so ist, gab es dazu auch die Wedgwood-Tasse. Porzellan aus der Serie Colonnade. Ich mag das Dekor und es durfte sogar schon in einem Film mitspielen. In der Mumie kann man es für ein Minütchen sehen, der alte General trinkt mitten in der Sahara seinen Tee daraus., very british. Witzig, denn es entstand erst in den 90er Jahren, der Film spielt aber eher in den 30er Jahren. Egal. Es ist eine Hommage an die Colonnaden der Antike.
Ja und eine Zuckerdose von Spode fand auch noch den Weg in mein Regal.
Es gab noch mehr, aber man kann nicht alles haben. Am schönsten war sowieso der Sonnenschein und das draussen sein, das schöne Dinge sehen. Beinah hätte ich silberne Kuchengabeln gekauft, ich habe nämlich keine, was mir bei der Anmeldung von Kaffeegästen immer etwas peinlich ist. Naja, irgendwie musste ich mich aber nun mal entscheiden: Kanne oder Gabeln. Es gab die Kanne.
Wir haben tolle Fotos gemacht, aber ich Doofi habe leider ein Bildformat an der Kamera eingestellt, das mein alter PC nicht lesen kann. Tja, so gibt es nur das arrangierte Geschirr auf dem Tisch zu sehen.
Kanne Dose
Samstag, Januar 24, 2009
Fotos eben
Montag, Januar 19, 2009
Liebst du das Dunkel
Liebst du das Dunkel
Tauigter Nächte?
Graut dir der Morgen,
Starrst du ins Spätrot,
Seufzest beim Mahle,
Stößest den Becher
Weg von den Lippen?
Liebst du nicht Jagdlust,
Reizet dich Ruhm nicht,
Schlachtgetümmel?
Welken die Blumen
Schneller am Busen,
Drängt sich das Blut dir
Pochend zum Herzen?
Caroline von Günderode
-------------------------
Das sind alles Fragen, die man sich am Ende eines Geburtstages ruhig mal stellen kann. Das Gedicht habe ich mir kurzerhand für heute Nacht geschenkt, damit das nicht der Feuervogel wieder machen muss.
Eigentlich ist es kein Gedicht, es ist es eine Improvisation, wer weiß, in welcher Stimmung die jungen Frauen damals waren, also die Günderode und die Bettina von Arnim, die es dann aufschrieb. Aufgewühlt und etwas melancholisch waren sie wohl, aber laue Gefühle sind nur was für laue Menschen, lau waren sie beide nicht, eher hochrot.
Tauigter Nächte?
Graut dir der Morgen,
Starrst du ins Spätrot,
Seufzest beim Mahle,
Stößest den Becher
Weg von den Lippen?
Liebst du nicht Jagdlust,
Reizet dich Ruhm nicht,
Schlachtgetümmel?
Welken die Blumen
Schneller am Busen,
Drängt sich das Blut dir
Pochend zum Herzen?
Caroline von Günderode
-------------------------
Das sind alles Fragen, die man sich am Ende eines Geburtstages ruhig mal stellen kann. Das Gedicht habe ich mir kurzerhand für heute Nacht geschenkt, damit das nicht der Feuervogel wieder machen muss.
Eigentlich ist es kein Gedicht, es ist es eine Improvisation, wer weiß, in welcher Stimmung die jungen Frauen damals waren, also die Günderode und die Bettina von Arnim, die es dann aufschrieb. Aufgewühlt und etwas melancholisch waren sie wohl, aber laue Gefühle sind nur was für laue Menschen, lau waren sie beide nicht, eher hochrot.
Sonntag, Januar 18, 2009
Zeitreise - mal wieder
Ich war noch nicht geboren aber vielleicht bin ich ja doch schon alt, naja, verwunderlich wäre es nicht, ab morgen bin ich dann eine Frau, die auf die 40 zugeht.
Was soll ich sagen, mir laufen die Schauer über den Rücken, nie hörte ich sowas trauriges, herzzerreißendes und auch eine Träne drückt sich aus dem Auge. Das zu fühlen für einen alten Freund ist sicher nicht schlimm, zumal ich hier immer wieder mit Schrecken sehe, dass alte Eichen und Kastanien für den Bau eines Fahrradweges oder einer Bushaltenstellehütte fallen müssen, unfassbar.
Hier also mein Lied das Tages:
Was soll ich sagen, mir laufen die Schauer über den Rücken, nie hörte ich sowas trauriges, herzzerreißendes und auch eine Träne drückt sich aus dem Auge. Das zu fühlen für einen alten Freund ist sicher nicht schlimm, zumal ich hier immer wieder mit Schrecken sehe, dass alte Eichen und Kastanien für den Bau eines Fahrradweges oder einer Bushaltenstellehütte fallen müssen, unfassbar.
Hier also mein Lied das Tages:
Samstag, Januar 17, 2009
ich dachte es mir schon,
dass ein Grummeln, Donnern und auch Gemurmel durch unsere Bloggerwelt gehen würde. Und nach durchwachten mondhellen Nächten fragt sich hier so mancher: soll ich oder soll ich nicht. Soll ich Fleisch essen oder nicht, soll ich auf Käse verzichten oder will ich lieber nicht. Manch einer schüttelt sich kurz und schiebt die Entscheidung auf später und manch einer macht Nägeln mit Köpfen.
Soll ich oder soll ich nicht.
Ich soll nicht, nein ich will irgendwie nicht. Ich liebe die Kultur des Abendlandes. Sie hat geschmacklich so viele Gesichter, jahrhundertealte Handwerke darauf ausgerichet, aus einer Milch einen guten Käse zu machen, Pasteten, Kuchen, usw. mit Butter und Sahne zu Sinnenverführern zu erheben.
Wieviel Arbeit hängt daran, eine gute Pastete herzustellen. Könnte man auch ohne? Selbstverständlich, aber ich möchte nicht eingeschränkt sein. Ich will ganz frei sein. Mal ganz davon abgesehen, dass ich schon sehr vegetarisch lebe. Ich finde es auch irgendwie unschön, auf "Ersatzlebensmittel" zurückzugreifen. Hafer- oder Sojamilch. Tofu, statt Käse.
Ich habe mir die Sojapflanze mal angesehen, die sieht aus wie eine Raupe. Goetheanisch betrachtet ist sie sowas wie ein Zwitter, nicht mehr ganz Pflanze, noch nicht ganz Tier. Aus ihr wird alles gewonnen, was einem das Leben als Veganer "halbnormal" gestaltet, das finde ich irgendwie naja, ich weiß halt nicht.
Hat die Blume eine Seele? Leidet eine Möhre Qualen? Das sind Fragen, die sich anschließen und erst am Donnertag hörte ich den Verkäufer meines Bioladens sagen, dass er es moralisch bedenklich findet, Äpfel zu begasen und sie so am Atmen und Verwesen zu hindern.
Der Mensch denkt, das Tier fühlt, die Pflanze träumt und der Stein schläft. Verantwortung habe ich allen gegenüber.
Ich hoffe, man mag mich jetzt trotzdem noch. Ich esse zum Nachtisch wirklich immer veganen Birnenkuchen.
Soll ich oder soll ich nicht.
Ich soll nicht, nein ich will irgendwie nicht. Ich liebe die Kultur des Abendlandes. Sie hat geschmacklich so viele Gesichter, jahrhundertealte Handwerke darauf ausgerichet, aus einer Milch einen guten Käse zu machen, Pasteten, Kuchen, usw. mit Butter und Sahne zu Sinnenverführern zu erheben.
Wieviel Arbeit hängt daran, eine gute Pastete herzustellen. Könnte man auch ohne? Selbstverständlich, aber ich möchte nicht eingeschränkt sein. Ich will ganz frei sein. Mal ganz davon abgesehen, dass ich schon sehr vegetarisch lebe. Ich finde es auch irgendwie unschön, auf "Ersatzlebensmittel" zurückzugreifen. Hafer- oder Sojamilch. Tofu, statt Käse.
Ich habe mir die Sojapflanze mal angesehen, die sieht aus wie eine Raupe. Goetheanisch betrachtet ist sie sowas wie ein Zwitter, nicht mehr ganz Pflanze, noch nicht ganz Tier. Aus ihr wird alles gewonnen, was einem das Leben als Veganer "halbnormal" gestaltet, das finde ich irgendwie naja, ich weiß halt nicht.
Hat die Blume eine Seele? Leidet eine Möhre Qualen? Das sind Fragen, die sich anschließen und erst am Donnertag hörte ich den Verkäufer meines Bioladens sagen, dass er es moralisch bedenklich findet, Äpfel zu begasen und sie so am Atmen und Verwesen zu hindern.
Der Mensch denkt, das Tier fühlt, die Pflanze träumt und der Stein schläft. Verantwortung habe ich allen gegenüber.
Ich hoffe, man mag mich jetzt trotzdem noch. Ich esse zum Nachtisch wirklich immer veganen Birnenkuchen.
Samstag, Januar 10, 2009
wie ist es denn nun so
Naja, es ist eigentlich wie immer, nicht viel anders wie nach einem verlängerten Wochenende. Ich stehe morgens auf. Vincent weckt mich sowieso 5.00 Uhr morgens, dann wird noch ein halbes Stündchen gekuschelt und dann geht der Tag los.
So ging auch mein erster Montag los.
Ich gestehe, ich habe diesen Tag seit so etwa August gefürchtet, versucht vorzubereiten, Vincent ans Essen zu gewöhnen, was bei einem Stillkind nicht so leicht ist und es hat im übrigen auch nicht funktioniert, was die Sorge vor dem ersten Tag, der ersten Woche noch vergrößert hat.
Ja und als der Tag kam, da war mein Vincent anders. Es muss da zwei Programme geben oder so. Ich ging zur Arbeit, er blieb bei Papa und alles war gut und irgendwie scheinbar sogar besser. keine Tränen, keine Schlafprobleme, es läuft einfach. Er isst noch immer nicht viel und ich verbringe den Großteil meiner Mittagspause damit, für Vincent Milch in Fläschchen zu füllen, aber egal, es läuft. Unfassbar, erstaunlich und für mich vor allem so erleichternd!
Ich konnte bis dato nicht allein das Haus verlassen, teilweise nicht mal den Raum ohne Geschrei auf Seiten des Vincigbabys. So gehe ich also seit Dienstag mit einem guten Gefühl zur Arbeit. Und ja, es macht Spaß, wieder im Job zu sein, aber hier zuhause passiert die Hauptsache: unser Kind wächst.
Blöd war nur: dass am Montag der Bus mit großer Verspätung kam, ich wie alle anderen auch durchgefroren bei minus 14°C in der Kälte wartete und dann gleich mal mit mehr als einstündiger Verpätung ins Büro kam. Hmpf. Am zweiten Tag kam der Bus etwas pünktlicher, es sah schon gut aus, da bekam ein Fahrgast auf halber Strecke eine Schlaganfall. Das war schlimm, ich sah das zum ersten mal, man ist ganz schön hilflos, mehr als dem Mann meine Mütze unter den Kopf legen, konnte ich nicht tun, nur auf den Rettungswagen warten, 8 min können lang sein. Die Verspätung im Büro war dann genauso groß wie am Vortag. Aber alles pegelt sich ein.
Toll ist es tatsächlich, nur dreivierteltags zu arbeiten. Halb drei nach hause fahren, das ist schon klasse, der Tag ist noch gar nicht vorbei, auch wenn ich mit allem drum und dran erst 16.00 Uhr hier eintreffe. Wenn das Wetter wieder besser wird, fahre ich sicher doch hin und wieder mit dem Auto, das verkürzt die Reisezeit auf die Hälfte.
Ja und nun beginnt mein erstes Wochenende seit Oktober 2007. Spazierengehen, Oma besuchen und für Vincent da sein. Großartig!
So ging auch mein erster Montag los.
Ich gestehe, ich habe diesen Tag seit so etwa August gefürchtet, versucht vorzubereiten, Vincent ans Essen zu gewöhnen, was bei einem Stillkind nicht so leicht ist und es hat im übrigen auch nicht funktioniert, was die Sorge vor dem ersten Tag, der ersten Woche noch vergrößert hat.
Ja und als der Tag kam, da war mein Vincent anders. Es muss da zwei Programme geben oder so. Ich ging zur Arbeit, er blieb bei Papa und alles war gut und irgendwie scheinbar sogar besser. keine Tränen, keine Schlafprobleme, es läuft einfach. Er isst noch immer nicht viel und ich verbringe den Großteil meiner Mittagspause damit, für Vincent Milch in Fläschchen zu füllen, aber egal, es läuft. Unfassbar, erstaunlich und für mich vor allem so erleichternd!
Ich konnte bis dato nicht allein das Haus verlassen, teilweise nicht mal den Raum ohne Geschrei auf Seiten des Vincigbabys. So gehe ich also seit Dienstag mit einem guten Gefühl zur Arbeit. Und ja, es macht Spaß, wieder im Job zu sein, aber hier zuhause passiert die Hauptsache: unser Kind wächst.
Blöd war nur: dass am Montag der Bus mit großer Verspätung kam, ich wie alle anderen auch durchgefroren bei minus 14°C in der Kälte wartete und dann gleich mal mit mehr als einstündiger Verpätung ins Büro kam. Hmpf. Am zweiten Tag kam der Bus etwas pünktlicher, es sah schon gut aus, da bekam ein Fahrgast auf halber Strecke eine Schlaganfall. Das war schlimm, ich sah das zum ersten mal, man ist ganz schön hilflos, mehr als dem Mann meine Mütze unter den Kopf legen, konnte ich nicht tun, nur auf den Rettungswagen warten, 8 min können lang sein. Die Verspätung im Büro war dann genauso groß wie am Vortag. Aber alles pegelt sich ein.
Toll ist es tatsächlich, nur dreivierteltags zu arbeiten. Halb drei nach hause fahren, das ist schon klasse, der Tag ist noch gar nicht vorbei, auch wenn ich mit allem drum und dran erst 16.00 Uhr hier eintreffe. Wenn das Wetter wieder besser wird, fahre ich sicher doch hin und wieder mit dem Auto, das verkürzt die Reisezeit auf die Hälfte.
Ja und nun beginnt mein erstes Wochenende seit Oktober 2007. Spazierengehen, Oma besuchen und für Vincent da sein. Großartig!
Donnerstag, Januar 08, 2009
alles anders
.... denn -vc siowqjidiodnoslfmyyyyyyyyyyyyyyyyyy, nhnhn,m µ,µ.....(das war Vincent, mit der Zahnbürste getippt)
...denn ich gehe seit Montag wieder arbeiten.
mehr kann ich noch gar nicht sagen.
...denn ich gehe seit Montag wieder arbeiten.
mehr kann ich noch gar nicht sagen.
Donnerstag, Januar 01, 2009
Wo ist eigentlich Paris Hilton?
Das frage ich mich wirklich. Über Monate hat sie das Öffnen meines Email-Kastens begleitet (ich habe kein outlook). Ich war immer auf dem neuesten Stand was ihre Affären und auch ihre Shoppingtouren, ihre Outfit-Vorlieben für den frühen Vormittag und Frisuränderungen am Nachmittag anging. Und nun höre oder besser lese ich nichts mehr von ihr.
Stattdessen muss ich andauernd dieses Wrack Amy Winehouse ansehen, erfahren, dass sie nicht nur cracksüchtig sondern auch sexsüchtig ist und wann sie wen wo besucht um ihn zu beglücken und wenn ich ehrlich bin, ekelt es mich ein bisschen an. Mir war Paris lieber.
Hat jemand Paris gesehen? Soll es ein parisloses 2009 werden, na dann gute Nacht und wer weiß, was uns sonst noch blüht.
Stattdessen muss ich andauernd dieses Wrack Amy Winehouse ansehen, erfahren, dass sie nicht nur cracksüchtig sondern auch sexsüchtig ist und wann sie wen wo besucht um ihn zu beglücken und wenn ich ehrlich bin, ekelt es mich ein bisschen an. Mir war Paris lieber.
Hat jemand Paris gesehen? Soll es ein parisloses 2009 werden, na dann gute Nacht und wer weiß, was uns sonst noch blüht.
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