An diesem Wochenende war irgendwie nichts los, vor allem mit mir nicht, aber einges passiert ist doch.
Am Freitag hat es in unserer Küche gebrannt. Noch stinkt das ganze Haus, überall ist schwarzer Ruß, an den Wänden, auf den Möbeln, überall. Ich habe schon das Wochenende zum großen Teil mit putzen verbracht. Das Feuer ist wohl im Grill unseres Kombitoasters ausgebrochen. Ich war gar nicht da, freitags laufe ich meist zu meiner Oma ins nächste Dorf.
Ich erzähle durcheinander, aber ich weiß nicht, wie ich anfangen soll.
Also ich kam von meiner Oma zurück, ging ins Haus und da standen die beiden großen Jungs vor mir (Friedrich unt Till, sein Freund), schwarz wie die Raben, sie waren noch völlig verstört. Der Toaster war überhitzt, fing an zu brennen, der Tisch auf dem er stand ist verbrannt, ein Vorhang, der Picknickkorb. Das war es auch schon. Friedrich hat das Feuer mit drei Babybadewannen voll Wasser gelöscht, gut reagiert hat er da. Eigentlich wollten sie ja die Feuerwehr anrufen, aber die Angst und Aufregung ließen klares Denken nicht zu und sie verwählten sich ständig. Auch gut, denn der größte Schaden bei Bränden ist immer der Wasserschaden.
Aufmerksam wurden sie wohl durch einen Knall in der Küche, vielleicht der Kurzschluss aber wohl eher das Zerspringen meiner alten Apothekergläser, die unter dem Tischchen standen. Als Friedrich dann aus seinem Zimmer kam um zu sehen, was los ist, war der Flur schon voller Rauch. Sie kämften sich dann nach unten und begannen zu löschen. Ach die beiden.
Es ist wirklich ein Glück, dass sie beide gesund sind, dass nicht mehr passiert ist, dass wir keine Tapete an den Wänden haben, dass alles auf einem Steinfußboden steht.
So schnell kann sowas gehen.
Wie immer in brenzligen Situationen ist niemand erreichbar. ich war nicht da, die Großeltern nicht und Lars ist für 2 Wochen in Innsbruck arbeiten. Wär schon blöd gewesen, wenn er bei seiner Rückkehr das haus nicht mehr vorgefunden hätte. Aber so weit sollte es nicht kommen, Ich werde noch die Woche über den schmierigen Ruß beseitigen. Und es muss natürlich gemalert werden.Lars wird wohl mal wieder einen Schrank bauen müssen für die Ecke, wo der Tisch nun fehlt und schon immer ien Schrank hinsollte und ich brauche neue Vorhänge. Naja, Licht geht auch nicht, alle Steckdosen sind tod, das heisst, auch der Kühlschrank funktioniert nicht. Das muss alles neu gemacht werden.
Das war's.
Am Freitag hat es in unserer Küche gebrannt. Noch stinkt das ganze Haus, überall ist schwarzer Ruß, an den Wänden, auf den Möbeln, überall. Ich habe schon das Wochenende zum großen Teil mit putzen verbracht. Das Feuer ist wohl im Grill unseres Kombitoasters ausgebrochen. Ich war gar nicht da, freitags laufe ich meist zu meiner Oma ins nächste Dorf.
Ich erzähle durcheinander, aber ich weiß nicht, wie ich anfangen soll.
Also ich kam von meiner Oma zurück, ging ins Haus und da standen die beiden großen Jungs vor mir (Friedrich unt Till, sein Freund), schwarz wie die Raben, sie waren noch völlig verstört. Der Toaster war überhitzt, fing an zu brennen, der Tisch auf dem er stand ist verbrannt, ein Vorhang, der Picknickkorb. Das war es auch schon. Friedrich hat das Feuer mit drei Babybadewannen voll Wasser gelöscht, gut reagiert hat er da. Eigentlich wollten sie ja die Feuerwehr anrufen, aber die Angst und Aufregung ließen klares Denken nicht zu und sie verwählten sich ständig. Auch gut, denn der größte Schaden bei Bränden ist immer der Wasserschaden.
Aufmerksam wurden sie wohl durch einen Knall in der Küche, vielleicht der Kurzschluss aber wohl eher das Zerspringen meiner alten Apothekergläser, die unter dem Tischchen standen. Als Friedrich dann aus seinem Zimmer kam um zu sehen, was los ist, war der Flur schon voller Rauch. Sie kämften sich dann nach unten und begannen zu löschen. Ach die beiden.
Es ist wirklich ein Glück, dass sie beide gesund sind, dass nicht mehr passiert ist, dass wir keine Tapete an den Wänden haben, dass alles auf einem Steinfußboden steht.
So schnell kann sowas gehen.
Wie immer in brenzligen Situationen ist niemand erreichbar. ich war nicht da, die Großeltern nicht und Lars ist für 2 Wochen in Innsbruck arbeiten. Wär schon blöd gewesen, wenn er bei seiner Rückkehr das haus nicht mehr vorgefunden hätte. Aber so weit sollte es nicht kommen, Ich werde noch die Woche über den schmierigen Ruß beseitigen. Und es muss natürlich gemalert werden.Lars wird wohl mal wieder einen Schrank bauen müssen für die Ecke, wo der Tisch nun fehlt und schon immer ien Schrank hinsollte und ich brauche neue Vorhänge. Naja, Licht geht auch nicht, alle Steckdosen sind tod, das heisst, auch der Kühlschrank funktioniert nicht. Das muss alles neu gemacht werden.
Das war's.