Mittwoch, Mai 25, 2011
Kind und Kegel
Aufpasser
Arbeiter mit Publikum
Entdecker mit dicker Erdbeere in den Backen
Abenteurer
Kletterer
Schöner
Sonntag, Mai 22, 2011
geruchlos
Ich kann von dem Platz am PC ganz wunderbar Richtung Nordwesten schauen und diese Richtung ist momentan die hoffnungsvollste Blickrichtung. Denn von dort kommt der Regen, wenn er denn kommt. wenn es heute nicht regnet, dann wird es wieder eine trockene Woche, so der Wetterbericht. Aber jetzt geht schon Wind und der Hund bat um Einlass, die Hoffnung wird also nicht enttäuscht.
Wenn dann der Regen über das Land gegangen ist, dann wird es hier losgehen mit dem Blühen der Rosen. Ich freue mich auf den Anblick.
Aber ich bin traurig oder beunruhigt. Seit dem Abklingen meiner Mittelohrentzündung im März kann ich nichts mehr riechen. Mit Nichts meine ich NICHTS.
Am Anfang konnte ich es kaum glauben aber es ist so. Ich habe den Flieder nicht gerochen, die Butterblumen nicht, nicht mal die schon beinah penetranten Akazien. Ich riche nichts.
Ich rieche auch nicht den Schafskäse im Ofen, die Bolognese zu den Nudeln oder den leckeren Käsekuchen, der warm auf dem Tisch stand, ich rieche nicht das Gras nach dem Regen, nicht den frischen Mist auf dem Feld und ich rieche auch nicht, wenn der Toast angebrannt ist. Naja und als der Toast tatsächlich anbrannte und ich es nicht roch sondern erst merkte als die Küche verraucht war, da dachte ich, dass das Riechen doch sehr wichtig ist, denn über Geruch werden Gefahren wahrgenommen, ich kann ja auch nicht mehr riechen, ob Lebensmittel schlecht sind (ich rieche nicht mal Stinkesocken). Ich koche aus der Erinnerung heraus (naja, ich kann schon abschmecken)
Nein, ich war noch nicht beim Arzt, ich dachte bisher, dass sich das bestimmt wieder von allein regelt, aber sicher sollte ich mich nun doch langsam mal drum kümmern, denn in diesem Jahr werde ich nicht eine Rose riechen können.
Aber mit diesem Manko könnte ich unter die Blaufärbre gehen, denn Blaufärben stinkt zum Himmel.(Die Windeln der Elisabeth rieche ich ja auch nicht mehr)
Weiß jemand was? Kennt das jemand? Weiß jemand, ob das wieder weg geht?
Wenn dann der Regen über das Land gegangen ist, dann wird es hier losgehen mit dem Blühen der Rosen. Ich freue mich auf den Anblick.
Aber ich bin traurig oder beunruhigt. Seit dem Abklingen meiner Mittelohrentzündung im März kann ich nichts mehr riechen. Mit Nichts meine ich NICHTS.
Am Anfang konnte ich es kaum glauben aber es ist so. Ich habe den Flieder nicht gerochen, die Butterblumen nicht, nicht mal die schon beinah penetranten Akazien. Ich riche nichts.
Ich rieche auch nicht den Schafskäse im Ofen, die Bolognese zu den Nudeln oder den leckeren Käsekuchen, der warm auf dem Tisch stand, ich rieche nicht das Gras nach dem Regen, nicht den frischen Mist auf dem Feld und ich rieche auch nicht, wenn der Toast angebrannt ist. Naja und als der Toast tatsächlich anbrannte und ich es nicht roch sondern erst merkte als die Küche verraucht war, da dachte ich, dass das Riechen doch sehr wichtig ist, denn über Geruch werden Gefahren wahrgenommen, ich kann ja auch nicht mehr riechen, ob Lebensmittel schlecht sind (ich rieche nicht mal Stinkesocken). Ich koche aus der Erinnerung heraus (naja, ich kann schon abschmecken)
Nein, ich war noch nicht beim Arzt, ich dachte bisher, dass sich das bestimmt wieder von allein regelt, aber sicher sollte ich mich nun doch langsam mal drum kümmern, denn in diesem Jahr werde ich nicht eine Rose riechen können.
Aber mit diesem Manko könnte ich unter die Blaufärbre gehen, denn Blaufärben stinkt zum Himmel.(Die Windeln der Elisabeth rieche ich ja auch nicht mehr)
Weiß jemand was? Kennt das jemand? Weiß jemand, ob das wieder weg geht?
Samstag, Mai 21, 2011
es geht los
Zweifellos hätte Gott eine bessere Frucht erschaffen können, aber zweifellos hat er es nicht getan. (William Butler)
Echte Gartenfreude sind Erdbeeren. Und ich verkünde froh, dass hier schon die ersten reif sind. Am 20. Mai die ersten Erdbeeren, das gab es schon viele Jahre nicht mehr. Und sie ist auch schon angefressen, sind eben lecker, Erdbeeren im Garten.
Ich wünsche mir eine reiche Ernte! Vor allem, weil es wohl wieder das einzige Obst des Jahres sein wird. Die Frostnächte Anfang Mai haben kaum einen Obstbaum verschont, hier wird es wieder keine Kirschen geben, Pflaumen, Pfirsiche geben.
Echte Gartenfreude sind Erdbeeren. Und ich verkünde froh, dass hier schon die ersten reif sind. Am 20. Mai die ersten Erdbeeren, das gab es schon viele Jahre nicht mehr. Und sie ist auch schon angefressen, sind eben lecker, Erdbeeren im Garten.
Ich wünsche mir eine reiche Ernte! Vor allem, weil es wohl wieder das einzige Obst des Jahres sein wird. Die Frostnächte Anfang Mai haben kaum einen Obstbaum verschont, hier wird es wieder keine Kirschen geben, Pflaumen, Pfirsiche geben.
Mittwoch, Mai 18, 2011
what is the right place?
Aoccdrnig to rscheearch at Cmabrigde Uinervtisy, it deosn't mttaer in waht oredr the ltteers in a wrod are, the olny iprmoetnt tihng is taht the frist and lsat ltteer be at the rghit pclae. The rset can be a toatl mses and you can sitll raed it wouthit a porbelm. Tihs is bcuseae the huamn mnid deos not raed ervey lteter by istlef, but the wrod as a wlohe.
Samstag, Mai 14, 2011
Gartentage
Viele Gartentage habe ich eigentlich nicht. Mir fehlt auch in diesem Jahr einfach noch Zeit und Lust. Aber eine paar Margeritten-Büsche habe ich immerhin schon eingepflanzt.
Und es geht los! Die Rosen wollen blühen.
Dieses Hornkraut hier ist ja eigentlich Gift, für den Garten, man hält es einfach nicht im Zaum. Aber irgendwie mag ich es auch, es ist überall zu finden, überwuchert sogar Steine und wenn ich nicht aufpasse auch den Lavendel.
Und das hier sind die Fundamente für meine irgendwann entstehende Pergola. Doppelreihig wird sie und sie wird auf ein kleinees Wasserbecken mit Brunnen zuführen.
Dieser imposante Haufen alter Ziegelsteine wird mal die Gartenmauer, dann ahbe ich eine richige Südwand für Wein und Spalierobst.
Und das ist Lisi, sie läuft halt hin und her.
Und es geht los! Die Rosen wollen blühen.
Dieses Hornkraut hier ist ja eigentlich Gift, für den Garten, man hält es einfach nicht im Zaum. Aber irgendwie mag ich es auch, es ist überall zu finden, überwuchert sogar Steine und wenn ich nicht aufpasse auch den Lavendel.
Und das hier sind die Fundamente für meine irgendwann entstehende Pergola. Doppelreihig wird sie und sie wird auf ein kleinees Wasserbecken mit Brunnen zuführen.
Dieser imposante Haufen alter Ziegelsteine wird mal die Gartenmauer, dann ahbe ich eine richige Südwand für Wein und Spalierobst.
Und das ist Lisi, sie läuft halt hin und her.
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