Am Dienstag war mal was los. Ich war beim Babytreffen meines Vorbereitungskurses in Potsdam.
Eigentlich war ich ja zuerst beim Orthopäden, der feststellte, dass die Hüften vom Vinzig...ähm Vincent...in Ordnung sind. Fein, dachte ich mir und fuhr dann mit seiner Vinzigkeit nach Potsdam, erstmal Shoppen. mein Beby war erstmals in einer Stadt und in einem H&M, brav war er da. Mir als Mama kam alles bedrohlich vor, was sonst nur normal, im Höchstfall nervig ist: die vielen Menschen, die auf der Straße reden, die Autos natürlich aber vor allem das Neonlicht im Geschäft, die furchtbare Musik und das Piepen der Kassen, alles in allem keine Gegend für Babies, laut und chaotisch. Wir brauchten aber nun mal so einiges und ich kann nicht ohne Baby weg. Außerdem war ja Babytreffen.
Da saßen all die Mamas mit den Kleinen Rackern, die eigenen kleinen Schwierigkeiten rücken sich in ein Licht der Normalität, das ist beruhigend. Schön ist vor allem die Geschichte von Paul, der ist 2 Tage älter als Vincent. Paul hat immer Hunger, alle 2 Stunden muss da Mama zur Stelle sein, tags wie nachts und es gibt nur eines, was ihn beruhigen kann...die elektrische Zahnbürste. Als Paul dann schrie, wurde wirklich diese Zahnbürste aus der Tasche gezogen, eingeschaltet und Ruhe war im Karton, später surrte sie ihr eintöniges Lied im Wagen vor sich hin, Paul döste dabei.
Das tollste an Babytreffen ist aber doch, dass man mit Aufmerksamkeit, ja beinah Begeisterung Gespräche über Stuhlgang führt. Der ist auch so unterschiedlich bei Babys, also die Häufikeit und das ist bei allen Babys anders. Merle muss nur alle 10 Tage, Mama macht sich aber keine Sorgen, Helena alle 4 Tage, dann weiß Mama nicht, wie man ihr, ohne der Wohnung Schaden zuzufügen, die Windel runterreißen soll, Mama sorgt sich aber, ob es nicht zu selten ist. Naja und dann gibt es noch Vincent, der es bei weitem nicht so lange aushält. Nach und nach liegen alle Babies geschlossen an ihren Busen der Natur, die kleine Juliy Marie übergibt sich über Bluse und Hose der Mama und leise summt dazu die Zahnbürste. Schon witzig.
Für mich war einfach mal toll, andere Mamas zu sehen, überhaupt andere Menschen. Toll war aber auch, dass ich, wie ich finde, das niedlichste, süßeste, wohlgenährteste, liebste Baby habe. Den anderen Mamas habe ich das aber verschwiegen, bestimmt haben sie es selber gesehen.
Eigentlich war ich ja zuerst beim Orthopäden, der feststellte, dass die Hüften vom Vinzig...ähm Vincent...in Ordnung sind. Fein, dachte ich mir und fuhr dann mit seiner Vinzigkeit nach Potsdam, erstmal Shoppen. mein Beby war erstmals in einer Stadt und in einem H&M, brav war er da. Mir als Mama kam alles bedrohlich vor, was sonst nur normal, im Höchstfall nervig ist: die vielen Menschen, die auf der Straße reden, die Autos natürlich aber vor allem das Neonlicht im Geschäft, die furchtbare Musik und das Piepen der Kassen, alles in allem keine Gegend für Babies, laut und chaotisch. Wir brauchten aber nun mal so einiges und ich kann nicht ohne Baby weg. Außerdem war ja Babytreffen.
Da saßen all die Mamas mit den Kleinen Rackern, die eigenen kleinen Schwierigkeiten rücken sich in ein Licht der Normalität, das ist beruhigend. Schön ist vor allem die Geschichte von Paul, der ist 2 Tage älter als Vincent. Paul hat immer Hunger, alle 2 Stunden muss da Mama zur Stelle sein, tags wie nachts und es gibt nur eines, was ihn beruhigen kann...die elektrische Zahnbürste. Als Paul dann schrie, wurde wirklich diese Zahnbürste aus der Tasche gezogen, eingeschaltet und Ruhe war im Karton, später surrte sie ihr eintöniges Lied im Wagen vor sich hin, Paul döste dabei.
Das tollste an Babytreffen ist aber doch, dass man mit Aufmerksamkeit, ja beinah Begeisterung Gespräche über Stuhlgang führt. Der ist auch so unterschiedlich bei Babys, also die Häufikeit und das ist bei allen Babys anders. Merle muss nur alle 10 Tage, Mama macht sich aber keine Sorgen, Helena alle 4 Tage, dann weiß Mama nicht, wie man ihr, ohne der Wohnung Schaden zuzufügen, die Windel runterreißen soll, Mama sorgt sich aber, ob es nicht zu selten ist. Naja und dann gibt es noch Vincent, der es bei weitem nicht so lange aushält. Nach und nach liegen alle Babies geschlossen an ihren Busen der Natur, die kleine Juliy Marie übergibt sich über Bluse und Hose der Mama und leise summt dazu die Zahnbürste. Schon witzig.
Für mich war einfach mal toll, andere Mamas zu sehen, überhaupt andere Menschen. Toll war aber auch, dass ich, wie ich finde, das niedlichste, süßeste, wohlgenährteste, liebste Baby habe. Den anderen Mamas habe ich das aber verschwiegen, bestimmt haben sie es selber gesehen.