das arme Kind brauchte dringend Schuhe
und ich konnte mich noch mal davor drücken, den Teddy zu nähen und zu stopfen....
Donnerstag, April 29, 2010
Dienstag, April 27, 2010
Zufriedenheit
Ich übe die Zufriedenheit. Ich übe noch, das tägliche Tun sinnhaft und damit eben befriedigend zu gestalten. Naja, das ist nicht das richtige Wort, eher so: mein Tun mit Sinnhaftigkeit zu erfüllen.
Ich beneide schon manchmal unsere Urgroßmütter, die zwar ein Leben in of schwerer Arbeit verbrachten aber Unzufriedenheit nicht kannten. Einfach weil es sowas wie ein heutiges Spaßbedürfnis so nicht gab, die täglcihe Arbeit aber sinnhaft war.
Meine Urgroßeltern waren Kleinbauern mit Kühen, Schweinen, Hühnern und ein paar Aar Land zur BEwirtschaftung. Alles musste versorgt werden, dazu die sieben Kinder. Freizeit gab es nicht, aber die urde auch nicht wirklich verlangt. heute haben wir so viel Freizeit und verschwenden die Zeit so häufig. Freizeit bedeutet die Möglcihkeit, frei über die Zeit zu entscheiden, die man hat.
Ich denk dabei immer an das Wort von Rudolf Steiner über Freiheit. Freiheit ist nicht die Freiheit von etwas sondern für etwas. So ist es mit der Zeit auch. Wenn ich nicht die Frage stelle, wovon ich frei bin sondern wofür, dann bekommt auchFreizeit einen neue Sinn. Was will ich denn machen in dieser Zeit?
Ich stelle mir diese Fragen oft, denn ich bin es so leid, den Dingen hiterherzulaufen. Schnell arbeiten, damit ich dann Ruhe habe, viel arbeiten, damit ich dann in den Urlaub kann. Warum nicht langsam und die Zeit, das Tun selbst freudig erleben. Manchen ist das einfach in die Wiege gelegt, mir leider nicht, ich bin oft ungeduldig und ehrlich gesagt auch oft faul, zeitverschwendend. Dabei könnte sie ja für schöne Dinge, die allen Freude machen genutzt werden....die Zeit könnte ausgefüllt werden mit befriedigender Tätigkeit.
Mein Wort zum Dienstag!
Ich beneide schon manchmal unsere Urgroßmütter, die zwar ein Leben in of schwerer Arbeit verbrachten aber Unzufriedenheit nicht kannten. Einfach weil es sowas wie ein heutiges Spaßbedürfnis so nicht gab, die täglcihe Arbeit aber sinnhaft war.
Meine Urgroßeltern waren Kleinbauern mit Kühen, Schweinen, Hühnern und ein paar Aar Land zur BEwirtschaftung. Alles musste versorgt werden, dazu die sieben Kinder. Freizeit gab es nicht, aber die urde auch nicht wirklich verlangt. heute haben wir so viel Freizeit und verschwenden die Zeit so häufig. Freizeit bedeutet die Möglcihkeit, frei über die Zeit zu entscheiden, die man hat.
Ich denk dabei immer an das Wort von Rudolf Steiner über Freiheit. Freiheit ist nicht die Freiheit von etwas sondern für etwas. So ist es mit der Zeit auch. Wenn ich nicht die Frage stelle, wovon ich frei bin sondern wofür, dann bekommt auchFreizeit einen neue Sinn. Was will ich denn machen in dieser Zeit?
Ich stelle mir diese Fragen oft, denn ich bin es so leid, den Dingen hiterherzulaufen. Schnell arbeiten, damit ich dann Ruhe habe, viel arbeiten, damit ich dann in den Urlaub kann. Warum nicht langsam und die Zeit, das Tun selbst freudig erleben. Manchen ist das einfach in die Wiege gelegt, mir leider nicht, ich bin oft ungeduldig und ehrlich gesagt auch oft faul, zeitverschwendend. Dabei könnte sie ja für schöne Dinge, die allen Freude machen genutzt werden....die Zeit könnte ausgefüllt werden mit befriedigender Tätigkeit.
Mein Wort zum Dienstag!
Sonntag, April 25, 2010
Samstag, April 24, 2010
Kleine Nadeln, weiche Wolle
...brauche ich für das neue Projekt. Vincent wünscht sich schon eine Weile einen Teddybären oder sagen wir mal, er spricht sehr viel von ihnen und freut sich über jeden, den er sieht.
Mein Projekt ist zum Probieren ein kleiner Teddy aus Sandra Polleys wunderbaren Buch zum Teddy stricken. Die Teddys basieren alle auf alten Bärenmustern.
Drei Teile sind schon fertig...ich bin gespannt.
Mein Projekt ist zum Probieren ein kleiner Teddy aus Sandra Polleys wunderbaren Buch zum Teddy stricken. Die Teddys basieren alle auf alten Bärenmustern.
Drei Teile sind schon fertig...ich bin gespannt.
Freitag, April 23, 2010
Potsdam
Ein Tag in Potsdam bei Sonnenschein, das ist für mich ein tiefes Einatmen von Wohlgefühl, von Schönheit, ganz und gar Behagen. Es war ein Spaziergang an der Orangerie vorbei am Drachenhaus zum Botansichen Garten. Auf den Wiesen blühten Narzissen und Buschwindröschen. Alles strahlte. Am Krongut gab es Kuchen und Kaffee. In dem Perlenladen dort gab es Korallenperlen für mich, ich weiß noch nicht, was daraus wird, eine Sommerkette vielleicht, mal sehen.
Im Botanischen Garten blühte die Magnolie und erstmals sah ich den Pavillon fertig restauriert. Die farbigen Galsvasen wurden wieder eingefügt, gefertigt in Böhmen nach den alten Vorbildern. Elisabeth verschlief alles im Wagen.
Ich bin immer wieder überrascht, wie wohlgefällig das kleine Drachenhaus ist und erstmals fiel uns auf, dass es ein kompletter Holzbau ist. Was mag wohl ein Chinese dazu sagen, zu den Drachen, die sich eher vor Ritter Kunibert in acht nehmen müssen, als dass sie als Glückssymbol am Himmel schweben.
Es ist in Potsdam schon viel grüner als hier auf dem freien Land. Es ist, als wenn ein Wämeglocke über der Stadt liegt. Ich will in diesem Jahr auf jeden Fall wieder öfter zum Vergnügen in die Stadt, in die Parks fahren....wenn der Rhododendron blüht, wenn die Lilien blühen, die Rosen, wenn es eine Ausstellung in den Römischen Bädern gibt, einfach so.
Im Botanischen Garten blühte die Magnolie und erstmals sah ich den Pavillon fertig restauriert. Die farbigen Galsvasen wurden wieder eingefügt, gefertigt in Böhmen nach den alten Vorbildern. Elisabeth verschlief alles im Wagen.
Ich bin immer wieder überrascht, wie wohlgefällig das kleine Drachenhaus ist und erstmals fiel uns auf, dass es ein kompletter Holzbau ist. Was mag wohl ein Chinese dazu sagen, zu den Drachen, die sich eher vor Ritter Kunibert in acht nehmen müssen, als dass sie als Glückssymbol am Himmel schweben.
Es ist in Potsdam schon viel grüner als hier auf dem freien Land. Es ist, als wenn ein Wämeglocke über der Stadt liegt. Ich will in diesem Jahr auf jeden Fall wieder öfter zum Vergnügen in die Stadt, in die Parks fahren....wenn der Rhododendron blüht, wenn die Lilien blühen, die Rosen, wenn es eine Ausstellung in den Römischen Bädern gibt, einfach so.
Donnerstag, April 22, 2010
Sperlingslust
Das schönste Zimmer des Hauses ist das Gaubenzimmer, das bisher nur als Trocken- und Abstellraum genutzt wurde. Nun endlich ist es frisch gemalert und wird Kinderzimmer - Sperlingslust. Ich hoffe, dass es etwas von Meer und Himmel bekommt. Leider kommt gar nicht so richtig rüber, wie hell, ja geradezu lichtdurchflutet der Raum wirkt.
Mittwoch, April 21, 2010
Nach einem dermaßen kalten, stürmischen Apriltag mit Regen und Hagel im Wechsel mit lichter Sonne, einem Tag, an dem ich mit Elisabeth nicht so recht vor die Tür konnte, nach einem solchen Tag sitze ich gern warm in eine Decke gehüllt und esse etwas tröstliches. Tröstliches Essen ist für mich oft ein Kindergericht. Heute sind es heiße Milchnudeln, besonders schnell mit ganz dünnen Wok-Nudeln gekocht und reichlich Zucker.
Montag, April 19, 2010
Der Vorhang geht auf der Kasper kommt raus
chon seit ein paar Wochen bringt Vincent aus dem Kindergarten die Lieder und Spiel mit nach hause.
Ganz verliebt in meinen Sohn war ich, als er eines morgens mit seinen Fingern spielte und fragte: " Kinder, alle da?" da war mir klar, im Kindergarten wird der Kasper gespielt. dann fiel mir noch ein, dass im Schrank eine Sammlung der Fingerspiele liegt, die gespielt werden. Gut so, denn Vincent möchte immer gern, dass wir auch zu hause spielen udn singen, was im Kindergarten gerade so drann ist. Zum Beispiel das Lied von der kleinen Meise, das wurde im Februar gesungen. Ganz dunkel erinnerte ich mich an Melodie und einzelne Textstellen, denn ich liebte dieses Lied als Kindergartenkind vor ganz vielen Jahren. Wir spielten es auch verkleidet. Jedenfalls gab hier sogar youtube Rat, es ist ein DDR-Kinderlied, eines von den guten.
Wer mag:
Aber zurück zum Kasper. Der Vers,d er gespielt wird ist recht lang. Was mich aber besonders interessiert daran ist, dass in 17 zeilen ein ganzes Volkstheater sichtbar wird. Im Kasperspiel finden wir ja am Ende den Rest des Hans Wurst des 18. Jahrhunderts....was haben sich die Aufklärer gegen ihn bemüht. Bei Shakespeare gibt es hervorragende Beispiele für den Narren, manchmal gleich mehrere wie im "Sommernachtstraum" oder in "Wie es euch gefällt".
Der Kasper ist der Hans Wurst der deutschen Bühnen, er ist kein schlauer, eher ein Narr, aber ein guter, dem verschiedene Charaktere, die festgelegt sind, zugegeben sind. Der Polizist, die Großmutter, der Seppel, das Krokodil, die Hexe und andere. Es gibt die guten und bei denen die dummen und die vernünftigen und es gibt die bösen, die aber nie die Oberhand behalten. Der Kasper ist der Held.
Eine ganze Facharbeit in Germanistik verbirgt sich da.
Nun, mein Kind spielte also mit den Fingern, Mama war entzückt und lernt nun fleißig auswendig.
Der Vorhang geht auf, der Kasper kommt raus
Guten tag liebe Kinder, seid ihr alle da, dann ruft mal ganz laut ja.
Dann hol ich mir den Seppel gleich
wir amchen zusammen so manchen Streich
wir schlagen uns wir vertragen uns.
Da kommt die Hexe Huckebein
Kasper du sollst verzaubert sein!
Nein Hexe da wird nichts draus,
zurück mit dir ins Hexenhaus.
Dann kommt das große Krokodil
mit großem Maul das frisst sooo viel.
das hat sich leise angeduckt und
hat den Kasper halb verschluckt.
Der ruckt und zuckt und rucke di daus
da ist der Kasper wieder raus.
Nun Krokodil wird's mir zu viel
zurück mit dir an den Nil.
Nun hol ich mir mein Gretelein
wir wollen beide lustig sein.
Tri tra trallala der Kasper der war wieder da.
Der Vorhang geht zu
und alle Kinder gehn zur Ruh.
Ganz verliebt in meinen Sohn war ich, als er eines morgens mit seinen Fingern spielte und fragte: " Kinder, alle da?" da war mir klar, im Kindergarten wird der Kasper gespielt. dann fiel mir noch ein, dass im Schrank eine Sammlung der Fingerspiele liegt, die gespielt werden. Gut so, denn Vincent möchte immer gern, dass wir auch zu hause spielen udn singen, was im Kindergarten gerade so drann ist. Zum Beispiel das Lied von der kleinen Meise, das wurde im Februar gesungen. Ganz dunkel erinnerte ich mich an Melodie und einzelne Textstellen, denn ich liebte dieses Lied als Kindergartenkind vor ganz vielen Jahren. Wir spielten es auch verkleidet. Jedenfalls gab hier sogar youtube Rat, es ist ein DDR-Kinderlied, eines von den guten.
Wer mag:
Aber zurück zum Kasper. Der Vers,d er gespielt wird ist recht lang. Was mich aber besonders interessiert daran ist, dass in 17 zeilen ein ganzes Volkstheater sichtbar wird. Im Kasperspiel finden wir ja am Ende den Rest des Hans Wurst des 18. Jahrhunderts....was haben sich die Aufklärer gegen ihn bemüht. Bei Shakespeare gibt es hervorragende Beispiele für den Narren, manchmal gleich mehrere wie im "Sommernachtstraum" oder in "Wie es euch gefällt".
Der Kasper ist der Hans Wurst der deutschen Bühnen, er ist kein schlauer, eher ein Narr, aber ein guter, dem verschiedene Charaktere, die festgelegt sind, zugegeben sind. Der Polizist, die Großmutter, der Seppel, das Krokodil, die Hexe und andere. Es gibt die guten und bei denen die dummen und die vernünftigen und es gibt die bösen, die aber nie die Oberhand behalten. Der Kasper ist der Held.
Eine ganze Facharbeit in Germanistik verbirgt sich da.
Nun, mein Kind spielte also mit den Fingern, Mama war entzückt und lernt nun fleißig auswendig.
Der Vorhang geht auf, der Kasper kommt raus
Guten tag liebe Kinder, seid ihr alle da, dann ruft mal ganz laut ja.
Dann hol ich mir den Seppel gleich
wir amchen zusammen so manchen Streich
wir schlagen uns wir vertragen uns.
Da kommt die Hexe Huckebein
Kasper du sollst verzaubert sein!
Nein Hexe da wird nichts draus,
zurück mit dir ins Hexenhaus.
Dann kommt das große Krokodil
mit großem Maul das frisst sooo viel.
das hat sich leise angeduckt und
hat den Kasper halb verschluckt.
Der ruckt und zuckt und rucke di daus
da ist der Kasper wieder raus.
Nun Krokodil wird's mir zu viel
zurück mit dir an den Nil.
Nun hol ich mir mein Gretelein
wir wollen beide lustig sein.
Tri tra trallala der Kasper der war wieder da.
Der Vorhang geht zu
und alle Kinder gehn zur Ruh.
Donnerstag, April 15, 2010
Rucksack
Ich hab mir ja geschworen, erst neue Sachen zu beginnen, wenn die angefangenen und liegengebliebenen fertiggestellt sind. Naja, ganz treu bleibe ich mir nicht. Aber es freut mich einfach, dass der Sommerrucksack für Mila Maria, die kleine Tochter meiner Freundin nun fertig wurde....und das noch vor dem Sommer. Und weil ich die leuchtenden Farben der Baumwolle so wunderschön finde, so mädchenhaft verspielt, zeige ich das gute Stück auch mal. Häkeln war toll, die gefühlt 1000 Fäden vernähen war dann weniger schön. Nun ist er fertig, am 9. Mai wird er verschenkt.
Dienstag, April 13, 2010
12 von 12 im April
Montag, April 12, 2010
Samstag, April 10, 2010
was sagt man dazu?
Ich weiß es wirklich nicht, was man dazu sagen soll.
Nach dem Abräumen des Winterschutzes bot sich mir ein wirklich trauriger Anblick.
Nun gut dachte ich, der Winter war hart und lang, man muss mit Verlusten leben können, es ist ja nicht der erste. Die Rose habe ich im letzten Herbst erst gepflanzt, Risiko ist immer dabei. Ich holte also die Gartenschere und die Grabegabel, schnitt die verdorrten Reste ab und dann hob ich sie aus dem noch gar nicht so richtig engewohnten Pflanzloch.
Ja und da sah ich dann die ganze Bescherung!
Also Frost kann so einer Rose ja gar nicht so schnell den Gar aus machen. Sie treibt wieder neu! Wunderbar......aber ich habe vorher noch nie so radikalen Wühlmausfraß gesehen. Die Wurzel ist komplett weggefressen, bis ins Holz rein hat sie sich gebissen.
Ich sag es ganz ehrlich, ich werde zurückschlagen, Krieg führen, jawohl! Die Wühlmäuse in meinem Garten haben lange genug gut Lachen gehabt....
Das sit ja nicht das einzige Opfer. Der Frauenmantel war untergraben udn angefressen, der Storchschnabel auch. Außerdem hat Carl ein superfeines Gehör und er buddelt nach Gehör die Gänge auf. Aber meinetwegen, dann weiß ich wenigstens wo ich zuschlagen muss....ich weiß nur noch nicht wie.
Nach dem Abräumen des Winterschutzes bot sich mir ein wirklich trauriger Anblick.
Nun gut dachte ich, der Winter war hart und lang, man muss mit Verlusten leben können, es ist ja nicht der erste. Die Rose habe ich im letzten Herbst erst gepflanzt, Risiko ist immer dabei. Ich holte also die Gartenschere und die Grabegabel, schnitt die verdorrten Reste ab und dann hob ich sie aus dem noch gar nicht so richtig engewohnten Pflanzloch.
Ja und da sah ich dann die ganze Bescherung!
Also Frost kann so einer Rose ja gar nicht so schnell den Gar aus machen. Sie treibt wieder neu! Wunderbar......aber ich habe vorher noch nie so radikalen Wühlmausfraß gesehen. Die Wurzel ist komplett weggefressen, bis ins Holz rein hat sie sich gebissen.
Ich sag es ganz ehrlich, ich werde zurückschlagen, Krieg führen, jawohl! Die Wühlmäuse in meinem Garten haben lange genug gut Lachen gehabt....
Das sit ja nicht das einzige Opfer. Der Frauenmantel war untergraben udn angefressen, der Storchschnabel auch. Außerdem hat Carl ein superfeines Gehör und er buddelt nach Gehör die Gänge auf. Aber meinetwegen, dann weiß ich wenigstens wo ich zuschlagen muss....ich weiß nur noch nicht wie.
Mittwoch, April 07, 2010
Osternachtrag
Klar wurden bei uns am Sonntag Morgen Ostereier gesucht. Hauptakteur war natürlich Vincent und wir alle haben uns schon lange auf diese Ereignis gefreut. Und darum wurde auch alles festgehalten, mit der Kamera. Nebenrollen waren auch vergeben, der Opa musste immer festgehalten werden, denn schließlich war der Hauptakteur ja noch krank. Friedrich trug den Ersatzkorb und Karl musste überall seine Nase reinstecken. Die anderen durften sich unentwegt freuen, wenn wieder ein Ei gefunden wurde. Anfangs nahm Vincent auch wirklich nur die bunten Eier, Süßigkeiten wurden liegen gelassen. Das hat man ihm schließlich seit Tagen erzählt, dass der Osterhase bunte Eier bringt, was soll also der andere Kram? Irgendwann war aber der Bann gebrochen und auch Schokoeier fanden den Weg in den Korb. Elisabeth hat alles verschlafen...aber nächstes Jahr oder übernächstes Jahr...
Sonntag, April 04, 2010
Nach der dritten Nacht durchwacht dank 40° Fieber des Vincigmann und Betten neu beziehen, Kuschel-und Schreiattacken kommt es nicht ganz so fröhlich rüber aber trotzdem von Herzen:
Ich wünsche Euch ein frohes Osterfest!
Кристос воскрес - Kristos woskres.
Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!
Ich wünsche Euch ein frohes Osterfest!
Кристос воскрес - Kristos woskres.
Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!
Donnerstag, April 01, 2010
Aufbruch
Ein gar nicht allzu aufmerksamer Gang durch das Gärtchen ließ mich voller Freude erblicken, dass die Pauls Himalayan Musk bereits grünt. Wenn sie dann erst mal wieder blüht....diese liebe gute Rose...
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