Ich wollte ja eigentlich mal wieder mit der Kamera gewappnet spazieren gehen. Aber das Wetter ist so wenig einladend. Darum gibt es heute Bilder von draußen vorm Haus.
Die habe ich nämlich nur draußen vorm Haus gemacht.
Samstag, Januar 20, 2007
Mittwoch, Januar 17, 2007
Sonntag, Januar 14, 2007
Hagebutten
Sonntag, Januar 07, 2007
Denken in der Sonntagszeitung
Wir bekommen eine Zeitung, sogar eine Sonntagszeitung. Die lese sogar ich ganz gern. Eigentlich deshalb, weil eine Sonntagszeitung gar keine richtige Zeitung ist. Das Tagesgeschehen, der Rummel m die Welt da draußen ist zurückgenommen. Man kann lesen, wie sich andere Menschen die Welt so denken.
Heute dachte sich ein Wissenschaftler die Tierwelt im Verhältnis zur Menschenwelt. Diese Gedanken gab er in einem Interview preis.
Kann ein Tier denken?
Puh! Die Frage ist schwierig. Es steht die Definition auf dem Spiel, was eigentlich DENKEN heißt.
Den, der da dachte, mag ich nicht. Er sagt, dass wir keine Seele haben, auch die Tiere nicht, dass mein Hund sich nicht wirklich freut, wenn er mich sieht und unweigerlich mit dem Schwanz wedelt. Er reagiert nur irgendwie automatisch auf Reize. Vielleicht. Alle weiteren Schlusfolgerungen verschiebt er in die Ethik. Pah!
Ich glaube auch nciht, dass mein Hund denken kann, also zum Beispiel abstrakt eine Handlung planen. Bestimmt nicht. Aber dieser studierte Mann nimmt uns und den Tieren auch die Seele weg. Pah!
Mein Hund mag mich, ich mag ihn, das ist doch nichts intelletuelles, das ist doch was seelisches. Etwas, das vom Herzen kommt, das kann man aber wissenschaftlich nicht beweisen. Ich beschließe für heute folgendes: Mein Hund ist toll! Er hat eine Seele, denn er träumt eindeutig, meist vom Laufen, das heißt für mich, dass er Erlebnisse im Schlaf verarbeitet.
Vielleicht mag er den Menschen an sich nicht, vielleicht Tiere nicht. Ich weiß es nicht. Das Interview beginnt mit der Feststellung, das man bei einer Handlungsweise eines Tieres und sicher auch bei einem Menschen nicht zuerst ein höheres Motiv annehmen soll, man soll immer erst schauen, ob man Handlungsweisen mit simplen Verhaltensmustern erklären kann. Ich gebe zu, das passt mir nicht. Ich nehme immer lieber an, dass in den Wesen um mich rum etwas höheres schlummert, das in bestimmten Handlungsweisen sichtbar wird. Dann ist der Respekt vor dem Wunder des Lebens ganz von alleine da und komplizierte Theorien über Moral und Ethik gar nicht nötig.
Das war mein Wort zur Sonntagszeitung.
Nun noch der Hund, dem Seele abgesprochen wird und über Geist ist wohl noch nicht entschieden
.
Er sitzt in dem Stuhl, in dem Frank gern Zeitung liest. Was hat er sich wohl dabei gedacht? Das fragen wir uns zumindest, denn dieses Verhalten trat unmotiviert auf, bringt kein Leckerli ein und es ist für einen großen Hund, der auch aufs Sofa darf nun wirklich nicht der bequemste Platz.
Was hat er sich dabei gedacht?
Heute dachte sich ein Wissenschaftler die Tierwelt im Verhältnis zur Menschenwelt. Diese Gedanken gab er in einem Interview preis.
Kann ein Tier denken?
Puh! Die Frage ist schwierig. Es steht die Definition auf dem Spiel, was eigentlich DENKEN heißt.
Den, der da dachte, mag ich nicht. Er sagt, dass wir keine Seele haben, auch die Tiere nicht, dass mein Hund sich nicht wirklich freut, wenn er mich sieht und unweigerlich mit dem Schwanz wedelt. Er reagiert nur irgendwie automatisch auf Reize. Vielleicht. Alle weiteren Schlusfolgerungen verschiebt er in die Ethik. Pah!
Ich glaube auch nciht, dass mein Hund denken kann, also zum Beispiel abstrakt eine Handlung planen. Bestimmt nicht. Aber dieser studierte Mann nimmt uns und den Tieren auch die Seele weg. Pah!
Mein Hund mag mich, ich mag ihn, das ist doch nichts intelletuelles, das ist doch was seelisches. Etwas, das vom Herzen kommt, das kann man aber wissenschaftlich nicht beweisen. Ich beschließe für heute folgendes: Mein Hund ist toll! Er hat eine Seele, denn er träumt eindeutig, meist vom Laufen, das heißt für mich, dass er Erlebnisse im Schlaf verarbeitet.
Vielleicht mag er den Menschen an sich nicht, vielleicht Tiere nicht. Ich weiß es nicht. Das Interview beginnt mit der Feststellung, das man bei einer Handlungsweise eines Tieres und sicher auch bei einem Menschen nicht zuerst ein höheres Motiv annehmen soll, man soll immer erst schauen, ob man Handlungsweisen mit simplen Verhaltensmustern erklären kann. Ich gebe zu, das passt mir nicht. Ich nehme immer lieber an, dass in den Wesen um mich rum etwas höheres schlummert, das in bestimmten Handlungsweisen sichtbar wird. Dann ist der Respekt vor dem Wunder des Lebens ganz von alleine da und komplizierte Theorien über Moral und Ethik gar nicht nötig.
Das war mein Wort zur Sonntagszeitung.
Nun noch der Hund, dem Seele abgesprochen wird und über Geist ist wohl noch nicht entschieden
.
Er sitzt in dem Stuhl, in dem Frank gern Zeitung liest. Was hat er sich wohl dabei gedacht? Das fragen wir uns zumindest, denn dieses Verhalten trat unmotiviert auf, bringt kein Leckerli ein und es ist für einen großen Hund, der auch aufs Sofa darf nun wirklich nicht der bequemste Platz.
Was hat er sich dabei gedacht?
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