Aber nach dem Aufwachen am Dienstag ging es mir fabelhaft. ich bin FREIgestellt. Und ganz nach Rudolf Steiner stellte sich die Frage nach der Freiheit so: Frage Dich nicht wovon du frei bist, sondern wofür!
- Bei meiner Oma Gartenpflanzen ausgebuddelt und das eigene Beet angefangen vorzubereiten für die neuen Beetbewohner
- Pilze gesammelt mit meinem Vater (ich liebte es als Kind und es war ein wunderbare stille Stunde beim Kriechen in der Schonung)
- Pilze der Oma geschenkt und gleich noch geputzt
- mit den Kindern Holunderbeeren geholt
- Holunderbeeren entsaftet (morgen koche ich erst das Gelee)
- aus einer schrumpligen Ananas und sauren Pfirsichen eine leckere Marmelade gekocht
- gestrickt, viele Reihen an drei Projekten gestrickt
- Wollvorräte bestaunt, Ideen entwickelt
7 Kommentare:
Das klingt toll...hätte doch mein Exchef soviel Anstand gehabt. aber nee ausbeuten bis zum letzten Tag. Hier ist Chaos, ich deprimiert und bei Micha auf Arbeit .... ach das was wir schon bei der königlichen hatten. Ich mag nicht mehr. Wünsche dir und deinen Lieben eine schöne FREIzeit.
Ja, ich weiß. Das fühlt sich erstmal so nach "wenn du mit uns nicht mehr willst, dann wollen wir dich auch nicht mehr" an , gell? Aber deine Einstellung ist doch sehr gut dazu, und Ausreden ist es manchmal auch ganz gut, produktiv und genussvoller, wenn die Freiheit 'endlich' ist. Viel spaß beim Genießen!
Schön, dass du so schnell realisiert hast, dass es Zeit fürs Geniessen ist :-)
Sieh es als "Lohn" für Deinen Mut an neue Wege zu gehen und genieße - aber da bin ich mir sicher das Du dies sehr wohl und gut kannst.
ach, wie schön!
ich wünsch dir einen höchst genußvollen freien september!
Ich finde, das klingt herrlich. Ich hätte das auch gerne mal wieder.
Genieße die Zeit, leider ist so etwas viel zu selten.
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