Einer der vielen Cousins der Familie lebt mit seiner Familie in Tokyo und sein Heimatbesuch inclusive Schwestern, Eltern, Kinder war Grund genug, ein großes Familientreffen zu veranstalten, natürlich im Stammhaus der Familie.
Ich liebe sowas. Es sind mittlerweile wirklich viele und ich finde wirklich, dass es ein gutes Gefühl ist, zu wissen, dass mit einem, vor einem und auch nach einem Menschen sind, die einem so rein familiär angehören, auch wenn man sich nicht so häufig sieht.
Die japanische Familie konnte dank mittlerweile wirklich weit verbreiteter Englischkenntnisse gut eingebunden werden.
Und es gab natürlich Kuchen, Würstchen, ein Lagerfeuer, laute, spielende Kinder (die japanischen Kinder waren auffallend leise), Familienfotos, viel Gerede....ein Fest eben, einfach so, nur um sich zu sehen, so alle beeinander.
Vincent fand seine kleine Cousine Yokikko ziemlich spannend, ich fand sie vor allem unglaublich niedlich.
Es gibt ja einen Rotschlag in der Familie, der zum Beispiel bei Vincennt wieder stark rauskommt, aber witzig fand ich, dass er sogar die sonst schwarzen Haare Japans beeinflussen konnte und Yokikko eher braune Haare mit blondroten Schattierungen hat, sehr sehr hübsch.
2 Kommentare:
Das war bestimmt ganz toll. Wenn man sich so selten sieht, ist es doch interessant zu hören, zu sehen, wie es den anderen aus der Familie geht, was sie so machen, wie die Kinder so sind.
Das klingt wirklich nach einem gelungenen zusammen treffen...und die kiddis sehen alle sammt zum anbeißen süß aus...
lg pepalinchen
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