Samstag, September 20, 2008

Einkaufszettel

Wie macht man eigentlich einen guten Einkaufszettel?
Ich würde mich gern in dieser Kunst vervollkommnen, denn ich mag Supermärkte nicht. Meine laienhaften Bemühungen gehen soweit, die Zutatenlisten der Wuscnhrezepte einfach abzuschreiben, aber wenn dann der arme Einkaufszettel-Abarbeiter damit losziehen muss, dann rennt er sich ganz wuselig in der großen Einkaufswelt, da steht dann Kokosmilch unter der Fenchelknolle und die Oliven unter dem Pizzateig. Gehört, ja auch zusammen, aber praktisch ist das so nicht.
Man könnte vielleicht eine Excel-Liste vorbereiten, die unterteilt ist in Milchprodukte, Süßkram, Fleisch und vielleicht noch Drogerieartikel. Dann druckt man dieses tolle Ding aus und gibt es mit. Oder der Liebste geht mit dem Laptop los, wenn er einen hätte, wäre doch sicher professionell.
Ich weiß noch nicht mal so ganz genau, was es alles so geben soll, aber auf jden Fall lecker soll es sein und satt werden sollen auch alle und ich darf die Chilischoten für den Griechischen Gemüsesalat nicht vergessen auf den Zettel zu schreiben, gleich unter der Milch, 4 Pakete bitte.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

wg. Taufkarten: keine bange! ich meine nur das liedblatt in der kirche - das wird eine karte an die ich außen lavendel binden wollte

Pienznaeschen hat gesagt…

Oh, das hört sich lecker an und interessante Überlegungen - die ich ehrlich gesagt noch nie so angestellt habe. Ich finde die Exelliste mit Notebook kombiniert im Supermarkt hat etwas ganz besonderes;) Glaube aber auch das wenn der Einkaufslistenabarbeiter öfter diesen Job macht, dann automatisch Dinge zusammen fasst und nicht alles nach und nach abarbeitet. Ich gehe lieber schnell selber, ansonsten muss ich eine zu detalliere Liste schreiben (Brot, das dunkle, das noch nicht in Schreiben geschniten ist, mit den hellen Körnern daruf, das etc.) und das dauert noch länger;)

Anonym hat gesagt…

huhu :) bin auch schon mal öfters bei dir gelandet! vlt hast du ja lust auf einen linkaustausch? ich verlink dich jedenfalls!! lg, n.

Anonym hat gesagt…

Mandy, wozu das Notebook mitschleppen, hast du kein Handy? Meins hat jedenfalls Excel und diesen ganzen Officekram. Ich nutze aber auch den klassischen Einkaufszettel und stelle mir dann im Laden die optimale Route zusammen, indem ich nicht immer nur die nächste Position sondern den ganzen Zettel lese.

Blumenmond hat gesagt…

Ein Kugelschreiber ist unerlässlich, um die bereits eingesammelten Positionen wegzustreichen... so mache ich es, wenn ich mal mit nem langen Einkaufszettel unterwegs bin. Und dann klappts auch mit der verquerten Liste.

Ich - als Spielkind - habs mal mit meinem Palm versucht. Erstens fand ich das aber im Laden ziemlich affig und zweitens war es auch unpraktisch.

Aber vielleicht sollte man mal für den Forerunner ein Programm schreiben, in dem man den heimischen Supermarkt abbildet und bei Eingabe der Lebensmittel die direkt der optimalen Route zugeordnet werden.

Man muss nämlich wissen, dass Läufer zwar gerne laufen aber ansonsten eher faul sind ;-)

Annie hat gesagt…

Hihi, ich werde dir jetzt mal die Methode meiner Eltern verraten:
Einfach bildlich durch den dir bekannten Supermarkt gehen und Weg und Einkäufe abarbeiten.
Wichtig ist nur der Supermarkt darf nicht umgeräumt werden und manchmal passiert es das Einkaufszettel mehrfach geschrieben werden damit die Reihenfolge stimmt :-)
Mein Paps ist da echt der Profi!
Grüsse aus Potsdam