Donnerstag, Juni 26, 2014

Im Nordwesten vergeht nun das letzte Abendrot. Die Fledermäuse umfliegen das Haus. Die Schlaflosigkeit des Mittsommers wird mir erst morgen früh vor 6 Uhr in den Gliedern stecken.
Derweil träume ich von neuen Projekten in traumhaften Garnen und von der Zeit dafür, von Sommerfrische und von den Bergen und dem Meer.

Ich schreibe wirr und gehe nun schlafen. Eine Melodie im Kopf. Schubert, Das Paradies und die Peri.
"Die Lauben auch aus Abendgold stehen noch im Westen offen..."

Hat irgendjemand eine schönere, treffendere Beschreibung des Abendrots zu bieten?

Morgen ist Sommerfest im Kindergarten und dann schon wieder Wochenende. Ich wünsche mir Sonne.

1 Kommentar:

Elisabeth J.-S. hat gesagt…

Nein, ich könnte es nicht schöner beschreiben. Wunderschön!
Leider ... sitze ich hier im Regen und Kühle im Zimmer und hätte so gern Sommer-Sonnen-Wärme
liebe Grüsse
Elisabeth